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Aminet 28 (1998)(GTI - Schatztruhe)[!][Dec 1998].iso
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1992-09-02
|
18KB
|
243 lines
Acta-Amiga FD ... VERSPIELT
Matthias Blumenthal 25.06.98
Test mit Hardware: Amiga 1200, OS 3.0
Programm:
Exit 16 1.1
Autor:
Emiel Lensink
Art:
Freeware
Fundorte CD:
Aminet 9/game/think
Disk:
Notandus 26
Exit 16 gehört zum Genre der Grübeleien, der Tüftelspiele, der Hirnmar-
terer, der ungeduldige Gemüter an den Rand eines hysterischen Ausbruches
treibenden Beschäftigungen, der - um die angestrengte Einführung zu be-
enden ... - Denkspiele.
Die Aufgabe in jedem der einhundert (eine beachtliche Zahl ...) Level
ist die Beseitigung von im Spielfeld verteilten gleichartigen Blöcken.
Diese Beseitigung geht zwangsläufig nur nach einem bestimmten Reglement
vonstatten. Mindestens zwei, möglicherweise drei und maximal vier glei-
che Blöcke berühren einander - schwupps, weg sind sie! Das kleine Pro-
blemchen am Rande dabei ist die Anordnung der Blöcke respektive der Le-
vel, die nicht allein aus einem Spielfeld bestehen, das freien Raum zum
hin und her Schieben der Blöcke en masse offeriert, sondern zumeist ge-
rade soviel Bewegungsfreiheit für die gelegentlich mehr, gelegentlich
weniger zahlreich vertretenen Blöcke bietet, daß die Aufgabe gelöst wer-
den kann. Notabene kann - jedes Denkspiel ist im Kern bösartig ... - und
keinesfalls muß, denn wie viele andere Vertreter ähnlicher Thematik spe-
kuliert auch Exit 16 auf die Unzulänglichkeit des Spielers, der die lös-
bare Aufgabe durch eine allzu unglückliche Vorgehensweise oder, weniger
verschönend, trotteliges Verhalten (zwei Blöcke vereinen, obwohl ein
dritter Block dazu gehört hätte ...) in eine unlösbare verwandeln kann.
Zur Unterstützung der mangelhaften Rhetorik des Rezensenten und Verdeut-
lichung des Spielprinzips dient folgende künstlerisch wertlose ASCII-
Grafik, die den ersten, intellektuell noch wenig anspruchsvollen Level
darstellt ... oder, wohl besser, darstellen soll (in der Realität sieht
er hübscher aus).
Die mit dem glei-
chen Symbol ver-
sehenen Blöcke in
*
dieser
Farbe
sol-
len durch Ver-
schieben in den
·
#
*
derart gefärbten
Bereichen (oops,
Hintergrundfar-
#
be ...) zueinan-
der gebracht wer-
den. Die so
ge-
·
-
-
*
2;3Mfärbten
Gebiete
stellen unüber-
windbare Hinder-
-
nisse dar.
Wäh